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Nach unserem Aufenthalt in Deutschland war ich sehr gespannt, wie sich die Arbeit im landwirtschaftlichen Ausbildungszentrum in Kigoma entwickelt hat. Es hat sich viel getan!

Seit bald anderthalb Jahren kämpfen im Sudan zwei verfeindete Armeen gegeneinander, ohne jede Rücksicht auf die Zivilbevölkerung. Die humanitäre Lage im Land ist katastrophal.

Wir sind immer noch berührt und begeistert von all den Zeugnissen und Begegnungen, die wir Anfang Juli bei unserer Missionskonferenz erleben durften.

Ihr 62. Geburtstag im Herbst 2023 wurde für Bea Hauser zum «unvergesslichen» Erlebnis. Was das mit dem MN-Jahresthema «Gottes Liebe bewegt» zu tun hat, schildert sie im Beitrag.

Annarös Schafroth bildete in Äthiopien Hebammen aus und rief ein Schutzhaus für junge Frauen ins Leben. Wie sie, obwohl alleinstehend, zu einer Familie kam, erzählt sie im Gespräch.

Im April 2023 brach im Sudan überraschend ein heftiger Krieg aus. Dagegen lief in Äthiopien die Arbeit trotz vielfältiger Spannungen erstaunlich stabil. Unser Jahresrückblick 2023.

Das von der MN unterstützte Spital in Ägypten ist im letzten Jahr stark gewachsen: Es wurden viel mehr Patienten behandelt. Doch wir freuen uns auch über Wachstum, das nicht in Zahlen zu messen ist.

Sie leitete ein Team von 30 Leuten, hatte dann plötzlich selber fünf Vorgesetzte und landete schliesslich in Äthiopien: Langweilig wurde es Therese Ramseier in den letzten 21 Jahren nicht. Nun blickt sie auf ihre MN-Zeit zurück.

Ursula Fischer half beim Aufbau der Walga-Klinik, erlebte den Sturz des kommunistischen Regimes mit und übernahm später Aufgaben in Addis Abeba, die sie nicht gesucht hatte. Rückblick auf 35 Jahre in Äthiopien.

Ende September hatten wir als Dreier-Team aus der Schweiz Gelegenheit, das Panzi-Zentrum in Bukavu zu besuchen und uns von der Wirksamkeit der Arbeit zu überzeugen. Was wir sahen, hat uns tief beeindruckt.