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Bei unserem Live-Talk am 30. März blickten wir auf die MN-Gruppenreise vom Dezember nach Ägypten zurück. Wer nicht dabei sein konnte: Wir haben einen Teil des Anlasses aufgezeichnet.

Nach schlimmen Unruhen leiden im Nono-Gebiet in Äthiopien zahlreiche Menschen unter den Nachwirkungen der Gewalttaten. Ein erfahrenes Team hilft bei der Verarbeitung der seelischen Wunden.

Tansania ist ein Land mit vielen Flüchtlingen. Viele haben in ihrer Heimat Schreckliches erlebt. Fachleute, die helfen könnten, solche traumatischen Erlebnisse zu bewältigen, sind Mangelware.

Der Rücktritt von Markus Fischer als Missionsleiter gibt den Anstoss, die Organisation und Verteilung der Aufgaben in der Geschäftsstelle in Knonau zu überdenken.

Wer nach Ägypten reist, kann etwas erleben – zum Beispiel Lastwagen, die einen um 2 Uhr morgens aus dem Hotelbett holen …

Seit bald anderthalb Jahren steht im Walga-Gesundheitszentrum (WHC) ein Ambulanzfahrzeug für Verlegungen ins nächste Spital bereit – und wird rege genutzt.

Stellen Sie sich vor, Sie sind blind, beherrschen die Braille-Schrift nicht und haben auch keine Angehörigen, die Ihnen etwas vorlesen könnten. Für Blinde in Äthiopien eine alltägliche Situation.

Nach der Corona-Pause freut sich unsere Reiseleiterin Beatrice Hauser sehr darauf, interessierten Missionsfreunden die MN-Projekte nicht nur mit Vorträgen, sondern direkt vor Ort näher zu bringen.

55 Läuferinnen und Läufer rannten um das «Güetli»-Areal, was das Zeug hielt. Ihr Ziel: So viele Runden wie möglich laufen. Dabei kamen mehr als 35'000 Franken zusammen.

Seit mehreren Jahren setzen sich zwei Schweizer Spezialisten dafür ein, dass Lungenpatienten in Oberägypten fachkundige Hilfe erhalten. Der Erfolg kann sich sehen lassen.